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Gutachten im Abgasskandal

Gutachten im Abgasskandal

Gutachter spielen aktuell eine wichtige Rolle im Abgasskandal, denn im Gegensatz zu den ursprünglich im Dieselskandal betroffenen Volkswagen mit EA189 Motor sind die aktuellen Manipulationen z.B. bei Mercedes oder bei den V6 Modellen von Porsche, Audi und VW, sowie bei den 5-er und 7-er Dieseln von BMW bislang nur vom KBA „aufgedeckt“ worden. Heißt: Es besteht zwar die Notwendigkeit, die betroffenen Fahrzeuge nachzurüsten und mit geeigneten Mitteln zulassungsfähig zu halten, bislang hat aber niemand für die vorgenommenen Manipulationen die Verantwortung übernommen. Die Folge: Die Hersteller verkaufen Ihre Rückrufe als Maßnahmen zur Optimierung der Servicequalität.

Mercedes gibt an, die Abschaltvorrichtungen würden dem Bauteileschutz vor Überhitzung dienen, bei BMW handelt es sich um ein Versehen. Ganz besonders brodelt es aktuell in der „Bulli-Szene“. T6-Eigentümer berichten nach dem Update über sehr auffällige Veränderungen der Verbrauchswerte.

Betroffenen PKW-Besitzern bleibt nur die Klage in der aktuell zum Glück sehr begründeten Hoffnung, verbraucherfreundlich urteilende Richter zu finden oder Instanzen, die wenig auf die Einlassungen der Händler geben und die individuelle Betroffenheit durch ein gerichtsfestes Gutachten selbst dokumentieren wollen.

Dr. Gerrit Hartung hat bereits mehrere Porsche, Audi und Mercedes in sogenannten Beweissicherungsverfahren. Dabei beauftragt das Gericht geeignete Gutachten, die der Fahrzeugprogrammierung und den Manipulationen auf dem Rollenprüfstand intensiv und zuverlässig auf den Leib rücken.

Für die einzelnen Verbraucher können gutachterliche Leistungen Argumente für die Aufnahme einer Klage liefern, auch wenn nicht das ganz breite Spektrum abgerufen wird. Dr. Hartung: „Das kann nämlich teuer werden. Der Nachweis einer Manipulation bei einem 100.000 Euro Porsche kostet bis zu 10.000 Euro. Die Rechtsschutzversicherungen bezahlen das in aller Regel. Für Unversicherte baut sich aber ein hohes Kostenrisiko auf!“

Wer wissen will, auf welche Art und Weise zumindest Hinweise auf eine eventuelle Betroffenheit gesammelt werden können, kann sich gerne an Dr. Hartung oder einen weiteren Kooperationsanwalt der IG Dieselskandal für eine kostenlose juristische Erstberatung wenden.